“Wenn man etwas neu machen will, muss es immer besser sein als das, was schon da ist - sonst lässt man es lieber.“
King will, dass man dem Gericht anmerkt, in welcher Jahreszeit und Region man sich bewegt. Die Kreativität wird dadurch nicht eingeschränkt: “Im Gegenteil: sie wird erst recht herausgefordert und wir ernähren uns zudem viel gesünder, wenn wir Produkte im Kreislauf der Natur essen: Dann nämlich haben sie ihren höchsten Nährwert“, weiß King.
Bei der Auswahl seiner Produkte überlässt der Spitzenkoch nichts dem Zufall. Gemüse, Früchte und Kräuter stammen aus dem eigenen Bauerngarten. Fisch und Meeresfrüchte liefern Fischer aus der Umgebung oder werden mit dem eigenen Fischerboot aus der Nordsee geangelt. King legt Wert darauf, dass keiner seiner Fische südlicher als Hamburg schwimmt. Eine Herausforderung, weil Bückling, Knurrhahn und Rotzunge im Zwei-Sternerestaurant nicht gerade auf der Wunschliste stehen.
Beobachtet man ihn in seiner Küche, beeindruckt, wie ruhig-konzentriert King – unterstützt von Küchenchef Jan-Philipp Berner – sein Team dirigiert. Seine Handgriffe wirken sicher wie die eines Chirurgen, die Anweisungen ans Team geschehen unauffällig-präzise. Was zeichnet ihn seiner Meinung nach aus? “Beständigkeit. Und mir macht Arbeit Spaß. Ich habe immer noch den Drang, zu verbessern, neu zu entwickeln. Aber: Qualität muss immer die Basis sein. Wenn man etwas neu machen will, muss es immer besser sein als das, was schon da ist - sonst lässt man es lieber!.“
King will, dass man dem Gericht anmerkt, in welcher Jahreszeit und Region man sich bewegt. Die Kreativität wird dadurch nicht eingeschränkt: “Im Gegenteil: sie wird erst recht herausgefordert und wir ernähren uns zudem viel gesünder, wenn wir Produkte im Kreislauf der Natur essen: Dann nämlich haben sie ihren höchsten Nährwert“, weiß King.
Bei der Auswahl seiner Produkte überlässt der Spitzenkoch nichts dem Zufall. Gemüse, Früchte und Kräuter stammen aus dem eigenen Bauerngarten. Fisch und Meeresfrüchte liefern Fischer aus der Umgebung oder werden mit dem eigenen Fischerboot aus der Nordsee geangelt. King legt Wert darauf, dass keiner seiner Fische südlicher als Hamburg schwimmt. Eine Herausforderung, weil Bückling, Knurrhahn und Rotzunge im Zwei-Sternerestaurant nicht gerade auf der Wunschliste stehen.
Beobachtet man ihn in seiner Küche, beeindruckt, wie ruhig-konzentriert King – unterstützt von Küchenchef Jan-Philipp Berner – sein Team dirigiert. Seine Handgriffe wirken sicher wie die eines Chirurgen, die Anweisungen ans Team geschehen unauffällig-präzise. Was zeichnet ihn seiner Meinung nach aus? “Beständigkeit. Und mir macht Arbeit Spaß. Ich habe immer noch den Drang, zu verbessern, neu zu entwickeln. Aber: Qualität muss immer die Basis sein. Wenn man etwas neu machen will, muss es immer besser sein als das, was schon da ist - sonst lässt man es lieber!.“