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"Birkenstocks bringen Balance in mein Leben: Sie sind der absolute Gegensatz zu Spitzenschuhen."

Romany Pajdak

Romany Pajdak

BIRKENSTORY #14 Romany Pajdak – Ballerina an der Royal Ballet Company London

Im Leben von Romany Pajdak dreht sich alles um Ballett. Schon im Alter von zehn Jahren wusste sie, dass sie Profitänzerin werden wollte. Eine klare Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen, denn wer im Ballett zu den Besten der Welt gehören will, braucht ungemein viel Disziplin. Welche Rolle dabei auch Birkenstock spielt, hat uns Romany bei unserem Besuch in London verraten.

Im Leben von Romany Pajdak dreht sich alles um Ballett. Schon im Alter von zehn Jahren wusste sie, dass sie Profitänzerin werden wollte. Eine klare Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen, denn wer im Ballett zu den Besten der Welt gehören will, braucht ungemein viel Disziplin. Welche Rolle dabei auch Birkenstock spielt, hat uns Romany bei unserem Besuch in London verraten.

Bis zum Status als „Erste Tänzerin“ an der weltberühmten Royal Ballet Company war es ein weiter Weg. Auslöser für Romanys Lebenstraum war ein Ballettfilm, „Dornröschen“, erinnert sie sich, als ob es gestern gewesen wäre: „Es war am Samstag, der 13. Mai 1995, Ich war zehn Jahre alt und tanzte zu diesem Video in unserem Wohnzimmer.“ Die Hauptrolle der Aurora, dargestellt von der bekannten Tänzerin Viviana Durante, faszinierte sie besonders. „Irgendwann war ich eins mit Aurora. Da wusste ich, dass ich für den Rest meines Lebens tanzen wollte“, erzählt uns Romany begeistert.

Bis zum Status als „Erste Tänzerin“ an der weltberühmten Royal Ballet Company war es ein weiter Weg. Auslöser für Romanys Lebenstraum war ein Ballettfilm, „Dornröschen“, erinnert sie sich, als ob es gestern gewesen wäre: „Es war am Samstag, der 13. Mai 1995, Ich war zehn Jahre alt und tanzte zu diesem Video in unserem Wohnzimmer.“ Die Hauptrolle der Aurora, dargestellt von der bekannten Tänzerin Viviana Durante, faszinierte sie besonders. „Irgendwann war ich eins mit Aurora. Da wusste ich, dass ich für den Rest meines Lebens tanzen wollte“, erzählt uns Romany begeistert.

White Lodge – ein besonderer Ort

Romanys Eltern hatten gemischte Gefühle, als sich ihre Tochter daraufhin an der renommierten Royal Ballet School „White Lodge“ bewarb. „Meine Eltern hätten nie daran gedacht, ihr Kind auf ein Internat zu schicken – aber ich war eine sehr entschlossene junge Lady“, lacht sie heute.

Im Alter von elf Jahren bestand Romany tatsächlich die Aufnahmeprüfung. Anfangs ließ sie die Atmosphäre dieses Internates vor Ehrfurcht fast erstarren: „Es war ein Ort, der Ballett atmete und jede einzelne Person in diesem Gebäude war dort, weil sie zu den Besten gehören wollte.“ Romany blieb beharrlich und kämpfte sich durch: Von den 27 Mädchen, die mit ihr begannen, schaffte sie es im Alter vom 18 Jahren als einzige an die Royal Ballet Company.

Romanys Eltern hatten gemischte Gefühle, als sich ihre Tochter daraufhin an der renommierten Royal Ballet School „White Lodge“ bewarb. „Meine Eltern hätten nie daran gedacht, ihr Kind auf ein Internat zu schicken – aber ich war eine sehr entschlossene junge Lady“, lacht sie heute.

Im Alter von elf Jahren bestand Romany tatsächlich die Aufnahmeprüfung. Anfangs ließ sie die Atmosphäre dieses Internates vor Ehrfurcht fast erstarren: „Es war ein Ort, der Ballett atmete und jede einzelne Person in diesem Gebäude war dort, weil sie zu den Besten gehören wollte.“ Romany blieb beharrlich und kämpfte sich durch: Von den 27 Mädchen, die mit ihr begannen, schaffte sie es im Alter vom 18 Jahren als einzige an die Royal Ballet Company.

Traum des Lebens

Mit ihrem Engagement an der Royal Ballett Company erfüllte sich für Romany ein Traum. Sie weiß heute noch genau, was sie fühlte, als sie die Zusage bekam: „In diesem Moment blieb mein Herz stehen!“ Es war wie ein Schock, weil sie so viele Jahre auf diesen Augenblick hingearbeitet hatte. Sie konnte es kaum glauben und hätte fast den Raum verlassen. „Als wir dann aber zum Tanzunterricht gingen und ich wieder tanzte, war mir klar: Das ist meine Bestimmung, hier gehöre ich hin.“

Mit ihrem Engagement an der Royal Ballett Company erfüllte sich für Romany ein Traum. Sie weiß heute noch genau, was sie fühlte, als sie die Zusage bekam: „In diesem Moment blieb mein Herz stehen!“ Es war wie ein Schock, weil sie so viele Jahre auf diesen Augenblick hingearbeitet hatte. Sie konnte es kaum glauben und hätte fast den Raum verlassen. „Als wir dann aber zum Tanzunterricht gingen und ich wieder tanzte, war mir klar: Das ist meine Bestimmung, hier gehöre ich hin.“

Angekommen in der ersten Liga

Die Royal Ballet Company gehört zu den besten Balletthäusern der Welt. Hier werden die Standards für das klassische Ballett gesetzt. Für Romany bedeutet das an sechs Tagen in der Woche stundenlanges Training und höchste Disziplin. Während der Vorstellungszeit beginnt ihr Arbeitstag um 10:30. Um 17:30 gibt es eine zweistündige Pause, dann folgt die dreistündige Vorstellung bis 22:30. Ein langer Tag.

Die Royal Ballet Company gehört zu den besten Balletthäusern der Welt. Hier werden die Standards für das klassische Ballett gesetzt. Für Romany bedeutet das an sechs Tagen in der Woche stundenlanges Training und höchste Disziplin. Während der Vorstellungszeit beginnt ihr Arbeitstag um 10:30. Um 17:30 gibt es eine zweistündige Pause, dann folgt die dreistündige Vorstellung bis 22:30. Ein langer Tag.

Der Fuß – das wichtigste Körperteil

Spitzentanz ist eine ganzheitliche Ausdrucksform, die den gesamten Körper beansprucht. Am stärksten betroffen sind die Füße, sie tragen die Hauptlast. Deshalb müssen sie in jeder Pause permanent warmgehalten werden, um Verletzungen vorzubeugen und „wegen der Flexibilität, Geschmeidigkeit und Reaktionsfähigkeit“, erläutert Romany. „Ich benutze viele Socken und weiche Moon Boots, um meine Füße ständig warm zu halten.“

Spitzentanz ist eine ganzheitliche Ausdrucksform, die den gesamten Körper beansprucht. Am stärksten betroffen sind die Füße, sie tragen die Hauptlast. Deshalb müssen sie in jeder Pause permanent warmgehalten werden, um Verletzungen vorzubeugen und „wegen der Flexibilität, Geschmeidigkeit und Reaktionsfähigkeit“, erläutert Romany. „Ich benutze viele Socken und weiche Moon Boots, um meine Füße ständig warm zu halten.“

„Der größte Komfort, den ich meinen Füßen bieten kann“

Nach Training und Auftritten folgt zuhause die Fußpflege. Dazu gehört auch das Tragen von Birkenstocks – für Romany „der größte Komfort, den ich meinen Füßen bieten kann“. Birkenstock kennt sie schon aus ihrer Kindheit, bereits als Dreijährige schlüpfte sie in die Sandalen ihres Vaters.

Heute trägt sie die Schuhe nicht aus Nostalgie, es ist pure Notwendigkeit und „der Fakt, dass meine Füße so wichtig für mich sind - und dass wir sie nicht gerade pflegen, wenn wir in Spitzenschuhen sind. Daher ist es sehr wichtig was mit ihnen passiert, wenn wir nicht in Spitzenschuhen stecken!“ Spann und Zehen, zuvor fest eingezwängt, können sich entspannen, gleichzeitig haben die Füße Unterstützung. „Bei den Birkenstocks hat man das Gefühl, dass sie sich den Füssen anpassen“, so Romany, und sie sind für sie schlicht das komplette Gegenteil eines Spitzenschuhs. „Und genau deshalb sorgen sie für Balance in meinem Leben“, lacht sie.

Ihr aktuelles Paar trägt sie übrigens schon seit 15 Jahren.

Nach Training und Auftritten folgt zuhause die Fußpflege. Dazu gehört auch das Tragen von Birkenstocks – für Romany „der größte Komfort, den ich meinen Füßen bieten kann“. Birkenstock kennt sie schon aus ihrer Kindheit, bereits als Dreijährige schlüpfte sie in die Sandalen ihres Vaters.

Heute trägt sie die Schuhe nicht aus Nostalgie, es ist pure Notwendigkeit und „der Fakt, dass meine Füße so wichtig für mich sind - und dass wir sie nicht gerade pflegen, wenn wir in Spitzenschuhen sind. Daher ist es sehr wichtig was mit ihnen passiert, wenn wir nicht in Spitzenschuhen stecken!“ Spann und Zehen, zuvor fest eingezwängt, können sich entspannen, gleichzeitig haben die Füße Unterstützung. „Bei den Birkenstocks hat man das Gefühl, dass sie sich den Füssen anpassen“, so Romany, und sie sind für sie schlicht das komplette Gegenteil eines Spitzenschuhs. „Und genau deshalb sorgen sie für Balance in meinem Leben“, lacht sie.

Ihr aktuelles Paar trägt sie übrigens schon seit 15 Jahren.

Das tägliche Programm nach der Vorstellung

Fußpflege ist für Spitzentänzer unumgänglich. Manche nutzen Eis, um abends die schmerzenden Füße und Entzündungen zu lindern. Romany bevorzugt mittlerweile eher warmes Wasser, um ihre Füße darin regelrecht einzuweichen. Bei der Hautpflege erhält sie fachmännische Beratung durch einen Podologen, zur Stärkung der Fußnägel benutzt sie Mandelöl und Arnikatinktur.

Dazu kommt eine regelmäßige, ganz spezielle Massagetechnik der Füße: Romany rollt die Unterseite ihrer Füße auf einer Reihe verschieden großer Bälle. Das kann unangenehm, gar schmerzhaft sein, aber es entspannt die Fußmuskulatur. Dieses Programm gehört zu Romanys Alltag.

Fußpflege ist für Spitzentänzer unumgänglich. Manche nutzen Eis, um abends die schmerzenden Füße und Entzündungen zu lindern. Romany bevorzugt mittlerweile eher warmes Wasser, um ihre Füße darin regelrecht einzuweichen. Bei der Hautpflege erhält sie fachmännische Beratung durch einen Podologen, zur Stärkung der Fußnägel benutzt sie Mandelöl und Arnikatinktur.

Dazu kommt eine regelmäßige, ganz spezielle Massagetechnik der Füße: Romany rollt die Unterseite ihrer Füße auf einer Reihe verschieden großer Bälle. Das kann unangenehm, gar schmerzhaft sein, aber es entspannt die Fußmuskulatur. Dieses Programm gehört zu Romanys Alltag.

Dreieinhalb Jahre echte Spitze

Wir fragten Romany abschließend danach, wie viele Stunden sie bis heute in Spitzenschuhen verbracht hat. Romany rechnete für uns und kam einschließlich ihrer Trainingsjahre auf die unglaubliche Zahl von etwa 30.000 Stunden.

Wir fragten Romany abschließend danach, wie viele Stunden sie bis heute in Spitzenschuhen verbracht hat. Romany rechnete für uns und kam einschließlich ihrer Trainingsjahre auf die unglaubliche Zahl von etwa 30.000 Stunden.

Mehr zur Royal Ballet Company: http://www.roh.org.uk

Mehr zur Royal Ballet Company: http://www.roh.org.uk

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