Für Berufe

MEDIZIN / PFLEGEBERUFE

MEDIZINISCHE BERUFSSCHUHE FÜR DEN EINSATZ IN ARZT- UND THERAPIEPRAXEN, KRANKENHÄUSERN, PFLEGEHEIMEN UND LABORS

Ganz gleich, ob Arzt- oder Therapiepraxis, Krankenhaus, Pflegeheim oder Labors: Ärzte und Pflegekräfte stellen zu Recht sehr hohe Anforderungen an ihre Arbeitsschuhe. Da sind zum einen die strengen gesetzlichen Hygienevorschriften. Zum anderen muss es in Notfallsituationen sehr schnell gehen. Gleichzeitig sind ihre Füße besonders starken Belastungen ausgesetzt. Schließlich sind Ärzte und Pfleger fast den ganzen Arbeitstag auf den Beinen – und das während ihres gesamten Arbeitslebens.

Für die medizinischen Berufe gibt es die BIRKENSTOCK Professional-Modelle mit der Superlaufsohle. Die Sohlenkonstruktion bietet einen besonders hohen Tragekomfort. Eine Zwischensohle aus flexiblem EVA-Kunststoff (Ethylenvinylacetat) gleicht leichte Bodenunebenheiten automatisch aus und trägt somit zu einem festen Tritt bei. Das öl- und fettbeständige, rutschhemmende Profil der Laufsohle aus hochwertigem Gummi erfüllt die Normvorgaben nach EN ISO 20347.

Speziell für den Einsatz im OP eignen sich die antistatischen PU-Clogs von BIRKENSTOCK. Die Spezial-Clogs sind bei bis zu 80 °C wasch- und desinfizierbar. Das austauschbare Fußbett lässt sich mit einem Handgriff herausnehmen. Das Korkfußbett ist bei 30 °C waschbar, das Fußbett aus Polyurethan ist bei 60 °C waschbar. Sie muss daher getrennt von den Clogs gewaschen werden.

Auch wenn Funktionalität und Tragekomfort an erster Stelle stehen, überzeugen die Berufsschuhe von BIRKENSTOCK für medizinische Berufe auch durch ein modernes und arbeitsgerechtes Design. Dadurch unterstützen sie ein professionelles Auftreten und vermitteln Kompetenz und Seriosität.

In vielen medizinischen Berufen sind aus gutem Grund geschlossene Schuhe oder Clogs mit Fersenriemen Pflicht. Das verhindert ein Herausgleiten des Fußes aus der Fersenschale und sorgt für einen festen Halt. Worauf Sie beim Schuhkauf für den Einsatz im medizinischen Bereich unbedingt achten sollten, erfahren Sie direkt bei Ihrem Arbeitgeber oder bei den jeweiligen Berufsgenossenschaften.