Angekommen in der Weltspitze
Bettine reiste fortan über Jahre regelmäßig nach China. Sie mochte die Menschen, tauchte tief in ihre Kultur ein. „Ich bewundere sie, denn sie sind in der Lage ,Bitterkeit zu essen‘, wie man hier sagt“, erklärt sie respektvoll. Aber auch sie erfuhr Respekt, weil die Chinesen sahen, dass sie fähig war, hart zu trainieren und niemals aufzugeben. Die Aufenthalte in China veränderten Bettines Spiel - nun konnte sie auch chinesische Topspielerinnen zu schlagen: Bei den French Open 1982 besiegte sie die Nummer eins, zwei und drei der chinesischen Weltklassespielerinnen und landete auf Platz 5 der Weltrangliste. Noch im selben Jahr wurde sie Europameisterin – mit gerade 20 Jahren.
Bettine reiste fortan über Jahre regelmäßig nach China. Sie mochte die Menschen, tauchte tief in ihre Kultur ein. „Ich bewundere sie, denn sie sind in der Lage ,Bitterkeit zu essen‘, wie man hier sagt“, erklärt sie respektvoll. Aber auch sie erfuhr Respekt, weil die Chinesen sahen, dass sie fähig war, hart zu trainieren und niemals aufzugeben. Die Aufenthalte in China veränderten Bettines Spiel - nun konnte sie auch chinesische Topspielerinnen zu schlagen: Bei den French Open 1982 besiegte sie die Nummer eins, zwei und drei der chinesischen Weltklassespielerinnen und landete auf Platz 5 der Weltrangliste. Noch im selben Jahr wurde sie Europameisterin – mit gerade 20 Jahren.