Gemeinsam zum neuen Stil – und nach Amerika
Bereits mit 22 Jahren spielte Jens im Heiligtum der Country-Musik, der „Grand Ole Opry“ in Nashville, einer der berühmtesten Musikbühnen Amerikas. Der legendäre Bill Monroe, der „Father of Bluegrass“, ermutigte Jens dort, seine eigene Musik zu spielen. Dies beeinflusste schließlich auch Uwes Gitarrenspiel und gemeinsam schufen sie schließlich ihren eigenen, neuartigen Stil - den Stil der Kruger Brothers. Anfang der 90er bereits hatten sie mit der „Kruger Brothers' Radio Show“ bereits ihre eigene Schweizer Radiosendung.
1997 wurden sie zum ersten Mal zum Merlefest eingeladen, eines der bedeutendsten Musik-Festivals der USA und Mekka für Country und Bluegrass-Freunde, zu dem alljährlich zigtausende begeisterte Musikfreunde pilgern. Erst dachten sie, es wäre eine einmalige Einladung, aber das Publikum mochte die Brüder auf Anhieb, man lud sie fortan jedes Jahr ein.
Songs wie „Carolina in the Fall“ machten sie schließlich zu Bluegrass-Stammgästen in ganz Amerika; nachdem sie in fünf Jahren 56 Einreisestempel aus den Staaten in ihren Pässen hatten, entschieden sie, ganz in die neue Welt zu übersiedeln.
Jens und Uwe machten in den USA rasch auf sich aufmerksam, spielten mit Legenden wie Kris Kristofferson, Willie Nelson, Earl Scruggs, Doc Watson und vielen anderen. Es folgten Einladungen ins Fernsehen wie zu David Letterman, der wohl berühmtesten Late Night Show der USA.
Bereits mit 22 Jahren spielte Jens im Heiligtum der Country-Musik, der „Grand Ole Opry“ in Nashville, einer der berühmtesten Musikbühnen Amerikas. Der legendäre Bill Monroe, der „Father of Bluegrass“, ermutigte Jens dort, seine eigene Musik zu spielen. Dies beeinflusste schließlich auch Uwes Gitarrenspiel und gemeinsam schufen sie schließlich ihren eigenen, neuartigen Stil - den Stil der Kruger Brothers. Anfang der 90er bereits hatten sie mit der „Kruger Brothers' Radio Show“ bereits ihre eigene Schweizer Radiosendung.
1997 wurden sie zum ersten Mal zum Merlefest eingeladen, eines der bedeutendsten Musik-Festivals der USA und Mekka für Country und Bluegrass-Freunde, zu dem alljährlich zigtausende begeisterte Musikfreunde pilgern. Erst dachten sie, es wäre eine einmalige Einladung, aber das Publikum mochte die Brüder auf Anhieb, man lud sie fortan jedes Jahr ein.
Songs wie „Carolina in the Fall“ machten sie schließlich zu Bluegrass-Stammgästen in ganz Amerika; nachdem sie in fünf Jahren 56 Einreisestempel aus den Staaten in ihren Pässen hatten, entschieden sie, ganz in die neue Welt zu übersiedeln.
Jens und Uwe machten in den USA rasch auf sich aufmerksam, spielten mit Legenden wie Kris Kristofferson, Willie Nelson, Earl Scruggs, Doc Watson und vielen anderen. Es folgten Einladungen ins Fernsehen wie zu David Letterman, der wohl berühmtesten Late Night Show der USA.